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... na da seid ihr ja wieder ;-) Nachdem wir uns beim Besuch des Schloßparks zu Biebrich auch schon mal die Anlegestelle des Dampfers der K****-Düsseldorfer angeschaut hatten, waren wir nun bereit, die Fahrt am Montag darauf zu starten. Natürlich war alles ganz toll, bis aufs letzte Detail geplant, auch das Aufstehen und die Abfahrtszeit zu Hause. Michi und Papa waren sich allerdings darin einig, dass sie ihre Zeitpläne auch der Zeitansage der Telekom hätten mitteilen können. Die nicht zu ändernde Gesetzmäßigkeit von zu spät kommenden Frauen hätte dies auch nicht ändern können :-) Nun denn, mit fliegenden Fahnen enterten wir dann gerade noch rechtzeitig (mit einem gewagten Sprung an Board) den Dampfer. Los ging’s auf die Rheinreise Richtung St. Goarshausen. Da es Hochsommer war konnten wir uns natürlich nicht mit Minusgraden für die -18° in SchröderCity rächen, allerdings war die Möglichkeit gegeben den Feuchtigkeitshaushalt der Hauptstädter auch von aussen zu beeinträchtigen... und so kam es dann auch...
Da waren wir nun auf der *Loreley*, dem Dampfer der später noch Berümtheit erlangen sollte, als er der Harald Schmidt Show als *Studio* für die Mammutsendung dienen sollte und außerdem im recht wasserlosen Rhein nach diesem Jahrhundertsommer auf Grund lief. Diese Sorgen hatten wir jedoch nicht... Nach diesen heißen Tagen, hatten wir natürlich die beschissenste Zeit für unsere
Reise ausgesucht. Im Laufe der Fahrt regnete es sich so langsam ein... An Deck allerdings saß der Aufpasser der Karnickelbande unter dem Dach im trockenen.
Eine kleine Übersicht der Burgen entlang unserer Fahrtstrecke könnt ihr hier bewundern: Nach der Ankunft in St. Goarshausen entlud sich der Himmel dann erst mal vollends. So viel Wasser von unten und auch
von oben hatten die Bärliners schon lange nicht mehr gesehen. Ein Sommerausflug sieht eigentlich etwas anders aus....
... es war mehr Schein als Sein, also der allseits bekannte Touristennepp. Da wurde sich dann auch nicht über den Geschmack der KÖTZLICHKEITEN moniert ;-)
Tja, da waren wir nun im strömenden Regen auf ‘ner Rheintour und es blieb uns nix anderes übrig als auf die Rückfahrt zu
warten. Da der Besuch in der Konditorei anscheinend den Kalorienhaushalt von Monja doch nachhaltig verändert hatte, war ihre Beschäftigung während der Wartezeit das Zupfen an ihrer Hose, ...
... Auf der Rückfahrt wurde an Deck dann noch ein wenig geblödelt und geknuuuutscht,...
Auf der Rückfahrt auf dem Weg unter einer Eisenbahnbrücke kam es dann zum Höhepunkt... leider nicht fotografisch festgehalten. Die Kanalisation in der Straßensenke hatte ihre Aufgabe das Wasser zu verschlucken eingestellt, und so standen wir vor der Entscheidung umzudrehen oder den Weg durchs Wasser zu nehmen... mmhh, dachte Papa und trat aufs Gas ... Schade, dass wir das nicht bildlich festhielten... Unser Golf *schwamm*, das Wasser bis Höhe des Türschlosses durch die Fluten, an lenken war nicht zu denken. Nachdem die Karre tatsächlich diesen See durchquert hatte ging es flott nach Hause, wo wir nach dem abtrocknen noch ein wenig *SkipBo* spielten. Hopsi tat sich dabei als Spion hervor ;-)
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