Berlin im Juni 2004

... oder, Freundesbesuch mit Hindernissen ;-)

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Teil I

*froi* ... Unser Fensterplatz im ICE nach Berlin.  (click to make it big)

 Im Juni 2004 war es mal wieder soweit. Wir machten uns auf den Weg in die Stadt mit der kaputten Mauer, um Michi und Monja zu besuchen. Die Juhuu, alle zusammen auf Bärlinreise ;-)  beiden Newbies, die wir von Bianca & Stefan anlässlich der gemeinsamen Fahrt auf den Bökelberg bekamen, waren auch dabei. Für Papa war es die erste Zugfahrt nach geschätzten 30 Jahren, für uns die Erste überhaupt!! Selbstverständlich hatten wir einen Fensterplatz im ICE. Das diese Zugreise auch schon wieder die Letzte für die nächsten 30 Jahre sein würde, davon erzählen wir euch später in diesem Bericht... vorab erst mal  „Scheiss DB!!

.Gleich bei der Ankunft am Bahnhof Zoo, konnte man wieder die Unterschiede zwischen der, anscheinend überall währenden Rückständigkeit öffentlicher Einrichtungen der Hauptstadt (nachzulesen im Berlinbericht von 2002) und *deutschen* der Allgemeinheit zur Verfügung stehender Gebäude, beobachten. ... also  entweder muss der Zug zu lang gewesen sein, oder die Bahnhofshalle zu kurz...

 Da es bei der Einfahrt in den Bahnhof selbstverständlich regnete, was auch sonst, zum schneien war’s denn auch in Ostsibirien zu warm, und wir den ersten Waggon hinter der Lok innehatten, trabten wir erst mal durch den Regen bis wir das Dach des Bahnhofs erreichten... Geil geplant das Teil ;-) Michi und Monja wussten schon, dass ein Kommentar kommen würde, ließen sich aber nichts anmerken. Nun ging es erst mal Richtung  Wohnung.

 Da wir im Internet einen Berliner *Eierwarzenbär* (eggie aus der bekannten Tümpelwelt) kennen gelernt hatten, und dieser von unserer Exkursion erfahren hatte, wurde dann auch gleich für den nächsten Abend ein Treffen in ’ner Kneipe in Mariendorf ausgemacht. Selbstverständlich waren wir, die Karnickelbande, auch dabei. Wir wurden kurzerhand in ’nen Rucksack, Chinesen würden es Rikscha nennen, gesteckt und los ging’s in den Mariendorfer Käfer. Karnickelrikscha    (klick zum vergrößern!!)Dort warteten schon Eggie und seine Frau. Nachdem wir uns persönlich bekannt gemacht hatten, und auch sämtliche Bedenken der Bedienung bezüglich nicht vorhandener ansteckender Krankheiten unsererseits aus dem Weg geräumt waren, begann der Test von Hopfenkaltschalen und Gerstencocktails. Eggie versuchte sich ... wann kommt denn jetze der Piepmatz und blitzt??    (klick zum vergrößern!!)dann als Paparazzi und wollte unbedingt uns Karnickels auf den Film bannen. ... ging aber nicht, war nämlich‚ ’ne Digicam ;-)

 Monja hatte sich alle Mühe gemacht, etwas intelligent drein zu schauen, aber irgendwie..., na ja, seht selbst.

 

 

 Zu nächtlicher Stunde rief dann Eggie ein Billiardturnier aus, ohne sich jedoch im klaren darüber zu sein, welche Spielstärke denn sein Partner (Papa hatte es erwischt) beizutragen hatte. Es trat somit ein rein Berliner Team, das M&M Dreamteam (Michi&Monja) gegen die alten Herren aus Hessen und ... King-Eggie the one and only Qeue Artist ;-)  (klick zum vergrössern!!)Berlin an. Mr. Eggware alias Berlins schönster Ceue-King trieb das gemischte Team der alten Herren von einem Sieg zum anderen. Selbst Papa konnte das nicht verhindern *g*. Derweil hatte Mama Geschichtsstunde, und wurde von Eggies Frau über dessen Lebensgeschichte aufgeklärt. Dies führte dazu, dass sie doch tatsächlich die ganze Zeit zuhören musste. ... und was das bedeutet, können nur Insider nachvollziehen. ;-)

 

 Nachdem sich der Abend langsam dem Morgen näherte, der Alkohol dazu führte, dass die Zungen ... los Schatz, lieb' mich ... sofort *g*    (klick zum vergrössern!!)    locker wurden und an anderes als Billiard, Trinken und dummes Zeug quatschen gedacht wurde... trennten wir uns von den zwei Eingeborenen und machten uns auf den Heimweg.

 

 

 

 

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